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Sei ein Original

… wie du dich als einzigartige Marke inszenierst

Ein authentisches Leben zu führen macht dich nicht nur glücklicher – sondern auch erfolgreicher. Wer möchte sich schon ständig verstellen um anderen zu gefallen?! Jeder Mensch ist ein einzigartiges Original und ich helfe dir dabei dich als diese Marke zu zeigen.

Der Kern des Originals ist deine Authentizität. Authentizität bedeutet in erster Linie sich selbst treu zu sein und sein echtes, unverstelltes Selbst zu zeigen. Das betrifft die eigenen Gefühle, Werte und Vorstellungen die wir alle haben. An authentische Menschen kann man sich erinnern, sie wirken echt, charismatisch und haben Ausstrahlung.

Wenn du dich echt und unverstellt zeigen möchtest, solltest du in erster Linie deine Werte und Gefühle kennen und wissen, worin deine Stärken liegen. Wenn du dich beobachtest, kannst du dich als Original entdecken.

Ich habe etwas für dich! In meinem kostenlosen Workbook geht es genau darum. Ich zeige dir darin, wie du mit Leichtigkeit zu dir als Original kommst und damit deinen Kern entdeckst.

5 Tipps um an dich zu glauben!

Wenn du etwas außerhalb deiner Komfortzone tust – z.B. ein Ziel erreichen möchtest, brauchst du zunächst mal Mut und die Zuversicht, dass du es schaffen kannst. Egal ob Bewerbungsgespräch, Gehaltserhöhung oder Marathon laufen. Am Anfang steht der Glaube an uns selbst. Der Glaube daran, dass jede Hürde zu meistern ist. Wie steht‘s um dich, glaubst du an dich?

Einfach mal trauen!

Was bewegt dich dazu, an dich zu glauben? In welchen Situationen kannst du eher an dich glauben? Genau, meist sind das die Situationen, in denen du etwas tust, was du schon öfter getan hast. Das erste Mal Autofahren – da warst du nicht sicher, ob du es hinbekommst. Jetzt, da du bereits oft gefahren bist, weißt du: das schaffe ich. Auch bei sportlichen Zielen kenne ich das selbst: Schaffe ich die Übung mit dem höheren Gewicht?

Du siehst schon, worauf ich hinaus möchte: Wenn du etwas ausprobierst, gibst du dir die Chance, ein positives Erlebnis zu kreieren. Eines, dass dich künftig immer wieder an dich glauben lässt. Probiere es aus! Vielleicht entgegnest du jetzt: Und was, wenn ich es doch nicht schaffe? Ja, das ist möglich. Frage dich jedoch: Was, wenn es klappt?

Der pessimistische Blick

Die eher pessimistische Sicht auf Ziele hat aus psychologischer Perspektive einige Vorteile, deren du dir bewusst sein solltest:

  • Plakativ: Pessimismus wird als schlau wahrgenommen (nach dem Motto: „ah, da kalkuliert jemand alle Aspekte mit ein!“, Optimismus hingegen als naiv. Deswegen fühlt es sich vielleicht zunächst besser an, eher pessimistisch zu sein.
  • Du sabotierst dich bereits im Vorfeld. Du äußerst etwas wie „naja, mal sehen, ob ich das schaffe, es ist schon schwierig…“ etc. Damit hast du einen guten Grund, um bei Misserfolg zu sagen: „Ha, ich hab’s mir ja schon gedacht!“
  • Selbsterfüllende Prophezeiung: Das hängt unmittelbar mit dem Punkt zuvor zusammen. Du bestätigst letztendlich das, was du ja schon vorher wusstest. Damit wird es umso wahrscheinlicher, dass du dich dem entsprechend verhältst (an dieser Stelle sei gesagt: das funktioniert auch umgekehrt! Also mache es dir lieber zunutze).
  • Es könnte außerdem sein, dass du damit als „bescheiden“ wahrgenommen wirst. Etwas, worauf vor allem Frauen bei sich achten, um nicht zu arrogant zu wirken. Diesen Glaubenssatz darfst du getrost vergessen, er tut wahrscheinlich nichts Gutes für dich!

Trotz dieser Vorteile macht es absolut Sinn, an dich zu glauben. Denn diese Vorteile sind nur scheinbare Vorteile. Deine Ziele erreichst du damit wahrscheinlich eher nicht. Also: Glaub an dich, schaffe positive Erfahrungen und stärke damit dein Selbstbewusstsein! Du fragst, wie?

5 Tipps, um besser an dich zu glauben

1. Zum einen kann ich dir sehr empfehlen im jeweiligen Gebiet (Sport, Arbeit, Uni, Familie…) zu überlegen, was du schon alles geschafft hast. Das ist ganz sicher eine Menge! Nimm dir wirklich einmal Zeit, um zu reflektieren: 

  • Welche Situationen hast du bereits mit Bravour geleistet?
  • Wie sicher warst du dir bei gemeisterten Situationen im Vorfeld, dass es klappt?

2. Des Weiteren kann ich dir empfehlen, dich einmal auf deine Stärken zu besinnen.

  • Welche Fähigkeiten bringst du mit, die dich dieses Ziel meistern lassen?
  • Was wird dir immer wieder gesagt? Was kannst du augenscheinlich sehr gut? Wie hilft es dir, das Ziel zu erreichen?

3. Spannend ist auch, sich einmal zu fragen was du deiner besten Freundin raten würdest. Würdest du sie ermutigen? Wahrscheinlich! Warum solltest du es also nicht schaffen?

4. Du kannst außerdem mal überlegen: Wem in deinem Umfeld würdest du die Erreichung des Ziels zutrauen und warum? Interessanterweise trauen wir anderen Menschen viel mehr zu als uns selbst. Es könnte dir auch gut tun ein Gespräch mit dieser Person zu führen und sie nach konkreten Tipps zu fragen.

Und zum Schluss mein Lieblingstipp

5. Fake it till you make it! Im Coaching höre ich so oft: „Ich wäre so gerne so selbstbewusst wie XY!“ oder auch „andere Menschen lassen sich von nichts aus der Bahn werfen!“ Ganz ehrlich: auch selbstbewusste Menschen haben Bedenken oder sind sich nicht sicher, ob sie ein bestimmtes Ziel erreichen. Ganz ehrlich! Oft hilft es alleine nur so zu tun, als ob man es auf jeden Fall erreicht. Selbstbewusst zu tun ist super hilfreich:

  • Du wirst als selbstbewusst von anderen Menschen wahrgenommen und dementsprechend behandelt.
  • Sage dir, dass du es auf jeden Fall schaffst. Gerne auch mit den Händen in den Hüften vor dem Spiegel. Übe so lange, bis du es dir glaubst. Was macht das mit dir?
  • Trage Kleidung, die dich selbstbewusst sein lässt. Dabei geht es vor allem darum, wie du das bewertest, nicht andere. Worin fühlst du dich wohl? Hohe Schuhe können beispielsweise als hilfreich empfunden werden.

Es gibt ein cooles Interview mit Rihanna. Sie wurde (sinngemäß) gefragt: was machst du, wenn du dich mal nicht so selbstsicher, sexy und gut fühlst? Und was hat sie geantwortet? „Ich tu so als ob!“ Der Tipp wird also sogar von Weltstars eingesetzt. Es funktioniert. Probier‘s aus und trau dich!

Kennst du deine Superpower?

Die meisten Menschen wissen, was sie nicht können. Weißt du auch, was du sehr gut kannst? Wenn nicht, dann ist es nur logisch, dass es eicht fällt sich auf die eigenen Fehler zu reduzieren. Wenn du also mehr Selbstbewusstsein haben möchtest, fang mal mit deinen Stärken an. Ich schenke dir eine kostenlose Vorlage, mit der du dir deine Stärken bewusst machen kannst.

Stärken kennen – warum ist das wichtig?

Im Beruf

Wenn du deine Stärken nicht kennst, wie sollen sie andere dann kennen? Ob Bewerbungsgespräch, Gehaltsverhandlung oder Gespräch mit Kund:innen. Wenn du deine Stärken kennst, kannst du sie auch transportieren und zielgerichtet einsetzen.

Um Ziele zu erreichen

Es hilft dir übrigens auch dabei, deine Ziele leichter zu erreichen. In dem du dir überlegst, wie du deine Stärken einsetzen könntest, um deine Ziele zu erreichen.

Fühl dich gut!

Du wirst dich übrigens auch ziemlich gut fühlen, wenn du dir deiner Stärken bewusst wirst! Dir werden immer mehr Stärken einfallen, immer mehr Situationen, in denen dir dein Stärken geholfen haben. Und so fällt es dir auch leichter, bei anderen mehr Stärken – anstatt Defiziten – zu sehen. Das Glas ist also eher halb voll, als halb leer.

Und wie lernst du jetzt deine Stärken kennen?

Ich habe dir eine kostenlose Vorlage gebastelt. Mit dieser kannst du dir ganz einfach deine Stärken und Ressourcen bewusst werden. Melde dich dazu kostenlos zu meinem Newsletter an. Und schon kannst du die Vorlage als PDF herunterladen.

Extra-Tipp für dich: Frag mal deine Freunde/Familie oder auch Arbeitskollegen, was du in ihren Augen gut kannst!

Bist du auch dran interessiert, wie du deine Beziehungen prüfen kannst? Da habe ich was für dich. Schau bei meinem letzten Artikel vorbei.

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Nur Beziehungen, die dir Energie geben!

Wir alle sind eingebettet in ein Netz aus verschiedenen Beziehungen. Manche geben uns Energie und beflügeln uns. Andere beschweren und bremsen uns. Doch wie kann ich toxische Beziehungen erkennen und für dich handeln? Ich zeige dir wie du die Beziehungen für dich prüfen kannst. Dafür gebe ich dir eine konkrete, kostenlose Anleitung an die Hand!

Kleidung oder Beziehungen ausmisten: du weißt erst wie viel es ist, wenn du alles auf einmal siehst.

Kontakte und Freundschaften zu haben, ist in der aktuellen Zeit wichtiger denn je. Und gleichzeitig ist mir vor allem eines wichtig: dass ich Energie aus meinen Kontakten schöpfe. Egal ob beim Spaziergang oder online. Als ich letztes Jahr meinen Kleiderschrank ausgemistet habe und all meine Kleidung auf einen Haufen geworfen und im Marie Kondo Style bewertet habe (was macht mich wirklich glücklich?) wurde mir bewusst, dass ich auch meine Beziehungen mal wieder auf den Prüfstand stellen möchte. Ich mache das ab und an. Erst wenn ich alle Beziehungen gemeinsam nach festgelegten Kriterien prüfe, merke ich, was ich brauche. Und kann dann danach handeln.

Was mir in Beziehungen wichtig ist.

Jede:r von uns hat verschiedene Dinge in Beziehungen, die wichtig sind. Manchen ist die Kontakthäufigkeit wichtig. Anderen die Haltbarkeit. Wieder anderen (wie beispielsweise mir) ist vor allem wichtig, dass meine Kontakte mich in irgendeiner Weise vorwärts bringen. Mir neue Impulse oder Denkweisen aufzeigen. Mich annehmen wie ich bin und mich gleichzeitig herausfordern. Das sind die Menschen, mit denen ich am liebsten zusammen bin.

Jetzt geht’s an die Umsetzung!

Wie steht’s mit dir, mit wem bist du gerne zusammen und was ist dir wichtig? Ich habe eine Überraschung für dich. Du bekommst von mir eine konkrete Schritt für Schritt Anleitung wie du deine Beziehungen bewerten kannst und ich stelle dir eine Vorlage zur Verfügung, mit der du deine Kontakte visualisieren kannst! Dannfällt es dir viel leichter festzustellen was dir gut tut und warum.

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Wie du erreichst was du willst

In sechs Schritten deinen Wünschen näher kommen.

Es ist schon wieder Oktober – 2020 neigt sich dem Ende zu. Es war kein leichtes Jahr. Aber auch ohne Corona erreichen viele Menschen nicht, was sie gerne möchten. Das liegt fast immer daran, dass sie sich keine klaren Ziele definieren. Doch dafür ist es selbst im Oktober noch nicht zu spät. Auch dieses Jahr kannst du noch einiges erreichen.

  1. Deine Lebensbereiche überblicken: es gibt unzählige Bereiche in denen Ziele erreicht werden können. Z.B. Beruf, Familie, Persönlichkeit, Geld, Bildung, Sport…
  2. Ziele definieren: die gute alte SMART – Regel ist immer noch topaktuell und sehr hilfreich.
    • Spezifisch: Formuliere präzise und auf den Punkt was du erreichen möchtest
    • Messbar: statt „ich möchte mehr verdienen“ eher „ich möchte monatlich 200€ mehr verdienen“
    • Aktivierend: die Ziele müssen dich anspornen und dir wirklich etwas bedeuten.
    • Realistisch: der Gegenspieler von „aktivierend“ – sie sollen dich herausfordern, aber nicht überfordern. Es ist wichtig, dass die Ziele erreichbar sind.
    • Terminiert: bspw. für ein Jahr oder auch kürzere Zeiträume
  3. Ziele in Unterziele aufteilen: gerade große Ziele können in kleine Häppchen aufgeteilt werden. So verlierst du im Alltag nicht den Überblick und kannst dich über Meilensteine freuen.
  4. Visualisiere deine Ziele: wie fühlt sich das an, wenn du dein Ziel erreicht hast? Wie siehst du aus? Woran merken andere, dass du dein Ziel erreicht hast? Hier empfehle ich dir auch, deine Ziele kreativ auf einem Board festzuhalten.
  5. Feiere deine Erfolge! Ziel erreicht? Ich gratuliere dir! Erfülle dir einen Wunsch und erzähle anderen davon, wie du dein Ziel erreicht hast und wie stolz du auf dich bist. Damit kannst du auch andere anspornen, ihren Weg zu gehen.
  6. Ziele anpassen und übertragen: offene Ziele werden reflektiert und bei Bedarf angepasst. Was ist der Grund dafür, dass sie noch offen sind? Manche Ziele stellen sich auch als nicht mehr wichtig heraus, diese kannst du getrost wegstreichen (das Ziel muss für dich „aktivierend“ sein!). Andere Ziele kannst du in den nächsten Intervall übertragen.

So wirst du bereits kurzfristig bemerken, dass du weiter kommst. Und es hilft dir auch beim Priorisieren! Denn was nicht mit deinen Zielen vereinbar ist, ist dir wahrscheinlich auch nicht so wichtig.

Wenn du erfahren möchtest, wie ich meine Ziele erreiche und was ich 2020 alles auf die Beine gestellt habe, besuche mich auf Instagram!